Freitag, 26. Dezember 2014

Donnerstag, 25. Dezember 2014

Mittwoch, 24. Dezember 2014

Dienstag, 23. Dezember 2014

Montag, 22. Dezember 2014

Sonntag, 21. Dezember 2014

Samstag, 20. Dezember 2014

Freitag, 19. Dezember 2014

Donnerstag, 18. Dezember 2014

Mittwoch, 17. Dezember 2014

Dienstag, 16. Dezember 2014

Montag, 15. Dezember 2014

Sonntag, 14. Dezember 2014

Samstag, 13. Dezember 2014

Freitag, 12. Dezember 2014

Donnerstag, 11. Dezember 2014

Mittwoch, 10. Dezember 2014

Dienstag, 9. Dezember 2014

Montag, 8. Dezember 2014

Sonntag, 7. Dezember 2014

Samstag, 6. Dezember 2014

Freitag, 5. Dezember 2014

Donnerstag, 4. Dezember 2014

Mittwoch, 3. Dezember 2014

Dienstag, 2. Dezember 2014

Montag, 1. Dezember 2014

Sonntag, 30. November 2014

Mehr als 17.500 Inseln

So stehts in Wikipedia und so stimmts hoffentlich auch:
Indonesien besteht aus ueber 17.500 Inseln.
Da gibts also ganz schoen was zu erkunden fuer uns.
Wir haben uns jetzt erst einmal fuer den Osten des Landes entschlossen und beginnen in Bali, fahren von dort nach Lombok auf die Gili Islands und dann weiter nach Osten vorbei an Sumbawa nach Komodo, Rinca und Flores, von dort mit der Faehre nach Makassar auf Sulawesi und dann in den Norden nach nach Bunaken, vor der Küste Manados, bevor es weiter gen Osten Richtung Ternate, Ambon, Banda und eventuell Sorong auf Papua geht ;)
Hoert sich kompliziert an, aber so ist es eben, wenn man dauernd von einer Insel zur naechsten huepft :)

Donnerstag, 13. November 2014

မန္တလေးမြို့ und ပုဂံ

Burmesisch ist eine wunderschoene Schrift! 
Sie gefaellt uns so gut, dass wir sogar freiwillig ein paar Zahlen auf burmesisch schreiben lernen und irgendwie Lust verspueren, mehr zu koennen. 
Deswegen unsere Ueberschrift mal anders :)
မန္တလေးမြို့(Mandalay) und ပုဂံ (Bagan) 

-> falls das bei euch nicht angezeigt wird, versucht es mal mit dem InternetExplorer, da gehts scheinbar.

Mittwoch, 12. November 2014

Unterwegs im Shan-State

Von Bago aus gehts mit dem Nachtbus nach Nyaungshwe am Inle See.
Die Stadt wirkt ein wenig wie aus dem Boden gestampft mit ihren schachbrettartig angeordneten breiten Strassen und unzaehligen Hotels und Restaurants.
Trotzdem ist hier nicht viel los und man findet im Stadtkern nette alte Cafes, wo es leckeren Tee zu trinken und suesse Teilchen zu probieren gibt. Nebenher kann man die Strasse und den Markt beobachten und hat etwas zum drueber reden.
Wir lernen Oli aus Gibraltar kennen, der gerade die letzten Wochen seiner zweijaehrigen Reise geniesst und mit dem wir gern viel Zeit verbringen.

Dienstag, 11. November 2014

Minglaba! Welcome to Myanmar!

"Hier riechts wie in Indien" ist das erste, was wir sagen, als wir von Thailand ueber die Bruecke nach Myanmar hinueberlaufen. Es sieht auch ein bisschen aus wie Indien, wir sind also auf der Hut vor kleinen Labersaecken, die uns nur unser Geld abschwatzen wollen - zu Unrecht, wie wir bald feststellen.
Bis auf wenige Ausnahmen sind die Menschen hier in Myanmar wirklich genauso lieb und hilfsbereit, wie ihr Ruf verspricht. "Warmly welcome and take care of tourist" steht an jedem zweiten Restaurant, Guesthouse oder Tuktuk. In diesem Land scheinen sie das wirklich noch Wort fuer Wort ernst zu meinen :)

Mittwoch, 5. November 2014

Doch noch kurz nach Laos?

Warum eigentlich nicht?

Dienstag, 7. Oktober 2014

Geliebtes Tonsai


Ja, es hoert sich saubloed an, aber irgendwie brauchen wir Urlaub vom Reisen.
Sonst laufen wir Gefahr, alles bleiben zu lassen und nach Hause zu fliegen. 
Deswegen legen wir eine Pause ein und fliegen "heim" nach Tonsai.
Hier wollen wir so lange bleiben, bis uns langweilig wird und wir weiter wollen...

Freitag, 26. September 2014

Schön, dass sie grün sind!


Nachdem wir in der Gegend um Banaue im Norden der Philippinen schon einmal wunderbare Reisterrassen gesehen haben, könnte man denken, dass uns Sapa nicht mehr sonderlich beeindrucken kann, da wir solche Landschaften ja schon kennen. Aber das tolle an Reisfeldern ist ja, dass sie zu jeder Jahreszeit ein völlig anderes Bild abgeben.
Hier in Sapa ist es kurz vor der Erntezeit, was bedeutet, dass alle Felder in verschiedensten Grün- , Gelb- und Goldtönen leuchten. Das freut uns natuerlich.

Dienstag, 9. September 2014


Nach unseren Inseltagen machen wir uns auf in den Hohen Norden Vietnams, wo wir uns auf grandiose Landschaften und untouristische Gegenden freuen - zu Recht!

Mittwoch, 20. August 2014

Halong Bucht²

Ausblick vom Cannon Fort auf Cat Ba Island
Bevor wir uns zur "echten" Halong Bay aufmachen, fahren wir vom Cuc Phuong Nationalpark Richtung Ninh Binh, um uns die sogenannte "trockene Halong Bucht" anzuschauen.

Samstag, 16. August 2014

Weiter nach Norden - der wohl schoenste Teil des Ho Chi Minh Highways


Von Hoi An aus gehts weiter Richtung Norden.
Da Nang schauen wir uns nur kurz von oben an, danach fahren wir ueber den beruehmten Wolkenpass. Hier befindet sich wohl das Nadeloehr der Honda-Win-Traveller in Vietnam, egal wo man noerdlich und suedlich davon langfaehrt, zu einer Motorradreise durchs Land gehoert dieser Pass definitiv dazu:
Wir treffen so viele Weisse aufm Zweirad, wie sonst nirgendwo.

Mittwoch, 6. August 2014

Aller Anfang ist schwer...

... aber danach kanns ja nur noch besser werden.

Voller Tatendrang und Abenteuerlust schwingen wir uns in HCMC auf unser Zweirad und muessen schnell feststellen:
die Wahrheit auf zwei Raedern ist anders, als wir uns das vorgestellt haben.

Mittwoch, 9. Juli 2014

Donnerstag, 3. Juli 2014

Am Mekong entlang


Obwohl wir grosse Teile unserer Strecke direkt am Mekong zuruecklegen, bekommen wir den riesigen Fluss, der hier vielen vielen Menschen als Lebensgrundlage dient, nur selten zu sehen. Beiderseits der Strasse stehen dicht an dicht Haeuser, kilometerlang. 
Nur wenn man ueber die Bruecke eines Zuflusses faehrt, kann man einen Blick auf den breiten Strom, das weit entfernte Ufer und die vielen kleinen Inseln erhaschen.


Montag, 23. Juni 2014

(Tempel-)Marathon

In Siem Reap erwartet uns eine voellig andere Welt, als im restlichen Land:
Hunderte Touristen aus aller Welt bummeln durch die mit wilden Neonleuchtschildern ausgestrahlten Strassen, dinieren in einem der unzaehligen luxurioesen Restaurants, besaufen sich in den Bars und kaufen in den zig Marktstaendchen kitschige Souvenirs und Gemaelde vom Sonnenaufgang am Angkor Wat. Wir begeben uns gleich am ersten Abend auch mal ins Getuemmel und spazieren mit gezuecktem Motorradschluessel herum, um uns die "Moto? Moto!"-Driver vom Leib zu halten.
Erstaunlicherweise finden wir im Innern eines der grossen Maerkte, die von aussen nach purem Touristenstandansammlung aussehen, einen recht kambodschanischen Marktkern, wo wir uns mit Obstproviant fuer die grosse Tour morgen eindecken.
Schon nach einer Dreiviertelstunde treten wir aber den Heimweg an und bewegen uns entgegen dem Strom Nachtschwaermer, die in ihren wilden Party-Abend ziehen. 

Freitag, 20. Juni 2014

Und weiter geht die gute Fahrt!

Ein Land selbststaendig zu erkunden und unabhaengig von oeffentlichen Verkehrsmitteln zu sein, hat ziemlich viele Vorteile. Man sieht viel mehr, faehrt wann man will wohin man will und macht eine Pause, wenn einem danach ist.
Beim Fahren gibt es natuerlich Momente, in denen man alles verflucht, zum Beispiel wenn es heiss ist, wie verrueckt regnet oder einem auf einer besonders langen Fahrt alles weh tut.
Dauernd passiert aber auch etwas, das man mit Sicherheit ohne Motorrad nicht erlebt haette und man strahlt vor Freude, weil man sich fuer diese schoene Art des Reisens entschieden hat.

Donnerstag, 12. Juni 2014

Countryside and Floating Villages

Von Kampot aus fahren wir in einer langen Tagestour bis nach Udong. 
Die Landschaft ist sehenswert, der Verkehr ruhig und wir hoch motiviert. 
Schon auf Fahrt gibts soo viel zu sehen, dass wir keine Minute bereuen, auf unseren eigenen zwei Raedern unterwegs zu sein. 

Dienstag, 10. Juni 2014

Liebes Cambodia,

Liebes Cambodia,
ohne grosse Erwartungen und Plaene kamen wir hierher.
Jeden Tag ueberraschst du uns nun mit neuen Abenteuern,
wunderbaren Menschen und unvergesslichen Momenten.
Vielen Dank dafuer!

Montag, 2. Juni 2014

Exploring the Cardamoms


Unser erster Eindruck von Cambodia ist zwar kein guter, aber wir waren darauf vorbereitet und deswegen ist unser erstes Gefuehl in Cambodia einfach zu beschreiben: Triumphal. 
Warum? Weil den Touristen an der Grenze gern zu viel Geld fuer das Visum berechnet wird und wir uns erfolgreich dagegen gewehrt haben. Hehe ;)

Sonntag, 1. Juni 2014

Raus hier!

Mit Angstschweiss im Nacken und bemueht,
das Fruehstueck drin zu behalten, starren wir von der letzen Reihe unseres Minibusses nach vorne aus der Windschutzscheibe und verziehen mit jedem Ueberholmanoever das Gesicht und treten ein imaginaeres Bremspedal zum Boden durch, weil wir den Aufprall schon vorhersehen. 
Seit einer halben Stunde sitzen wir schon bei diesem Lebensmueden in der Karre und wuenschen uns wohlbehalten in den Kao Sok Nationalpark, das Ziel dieses Hoellentripps. 
Was das Fahren mit oeffentlichen Verkehrsmitteln angeht, haben wir ja echt eine hohe Toleranzgrenze, aber das hier ist zu krass fuer uns. Der Fahrer heizt wie ein Bekloppter, nimmt jede Kurve viel zu schnell und faehrt den Vorausfahrenden bis auf wenige Zentimeter auf, nur um dann trotz Gegenverkehr in die Mitte zu ziehen und zu Ueberholen.
Endlich angekommen, setzen wir uns ins erstbeste Cafe und feiern unser Ueberleben.

Donnerstag, 15. Mai 2014


Wir hocken im Bus und schauen entgeistert nach draußen. Unzählige Souvenirläden, durchmischt mit italienischen, indischen, griechischen Restaurants, Burger King und einigen Massagesalons säumen die Straße. 
Direkt davor: ein langer Strand voller Touristen. Wir fühlen uns nicht sehr wohl in unserer Haut und hoffen, mit unserem nächsten Ziel die richtige Entscheidung getroffen zu haben.

Dienstag, 13. Mai 2014

"Sorry Sir, no taxi to Ao Son."

"Der Weg bleibt aber bestimmt flach" motivieren wir uns, als wir voll beladen losmarschieren "es geht ja an der Küste entlang." Zwei Sekunden später kommen wir um die nächste Biegung und stehen vor einer nicht sehr flachen Steigung in der vollen Mittagssonne.
Warum machen wir das nochmal? Warum kämpfen wir uns im Schneckentempo mit Unmengen an Gepäck hier hoch und schwitzen alles was wir trinken im selben Moment wieder aus? 
Weil wir an einem entlegeneren Strand campen und unsere Ruhe haben wollen.
Stimmt.
Und je beschwerlicher die Anreise, desto weniger andere Touristen, so unsere Theorie.

Dienstag, 29. April 2014

Großstadtleben

In Thailand angekommen,
stranden wir erstmal für knapp zwei Wochen in Bangkok.
Dafür gibts einige Gründe:

Sonntag, 13. April 2014

Oh, wie schön ist Palawan

Inseln um El Nido

Montag, 31. März 2014

Fahrtwind

 
Im Norden waren wir es leid, so lange in oder vor Jeepneys oder Bussen zu warten, bis diese endlich losfahren. Deswegen haben wir uns für den Rest unserer Philippinenreise vorgenommen, unabhängig mit dem Zweirad unterwegs zu sein und unser Zelt zu nutzen, dafür haben wir es schließlich dabei :-) 
Vieles von unserem Gepäck haben wir in Manila deponiert, deswegen finden wir mit Sack und Pack auf einer 125er Honda XRM Platz.

Montag, 17. März 2014

Schade, dass sie nicht grün sind !?


Zugegeben, wir haben sie uns anders vorgestellt, die oft fotografierten Reisterassen. Nämlich grüner, so wie man sie auf den meisten Fotos sieht, wenn man sich welche davon anschaut. Aber man muss, wie so oft, einfach nur die richtige Perspektive finden, dann wird aus der braunen eintönigen Landschaft schnell ein kontrastreiches Labyrinth aus Wegen und Spiegelungen, das wunderbar anzuschauen ist. Ob das alles nun in grün besser gewesen wäre, wissen wir nicht. Aber bei den unglaublichen Ausblicken wollen wir uns mal nicht beschweren...

Montag, 10. März 2014

Wir kommen wieder!

In Nepal konnten wir leider nur fünf Tage bleiben, aber das war lange genug, um festzustellen, dass auch die eigentlich geplanten zwei Wochen bei Weitem nicht ausgereicht hätten, um dieses Land zu bereisen. Wir wissen noch nicht, wie lange am Ende unserer Reise die Liste der Orte (und Länder) sein wird, an die wir wieder einmal zurückkehren möchten, aber Nepal steht definitiv darauf!